Systemisches Coaching ist ein weit verbreitetes, professionelles Beratungsformat. Unsere speziellen Schwerpunkte finden Sie im Menüpunkt Beratungsfelder. Man könnte sagen, dass systemisches Coaching eine Gesprächsführungstechnik ist, bei der Coach und Klient gemeinsam Lösungen entwickeln. Dabei sind Sie stets die Hauptperson des Beratungsprozesses. Wir betrachten Ihre jeweiligen Anliegen aber nicht isoliert, sondern immer im jeweiligen System von Familie, Verein, Beruf oder Schule.
Unser Coaching ist gekennzeichnet durch intensive Gespräche, kreative Impulse und abwechslungsreiche Methoden. So entdecken Sie für sich neue Wege und entwickeln andere Perspektiven. Wir arbeiten lösungs- und ressourcenorientiert, vertraulich und verlässlich. Unsere Beratungsangebote richten sich nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGfC).
Paulo Coelho
Das klassische Arbeitsfeld für systemisches Coaching ist die Berufswelt. Ob als Unternehmer_in oder Arbeitnehmer_in, die Herausforderungen unserer Gegenwart sind hoch!
Es gibt wenige Lebenswelten, in denen so intensiv gerungen, gefühlt, kommuniziert und gearbeitet wird wie in der Schule. Ob als Schüler_in, als Eltern, Lehrer_in oder Schulleiter_in. Alle sind sie in einem Feld unterwegs, das uns besonders wichtig ist: Die Bildung und Erziehung unserer Kinder. Kein Wunder, dass es hier zu großartigen Erlebnissen und Leistungen kommt, aber auch zu heftigem Streit oder Überforderung.
Die Familie ist für uns alle einer der wichtigsten Orte unseres Lebens. In der Familie möchten wir uns wohlfühlen. Sie soll ein sicherer Raum für unsere Seele sein und gleichzeitig ein erfüllter Raum für Erlebnisse. Also viele Ansprüche, die es zu erfüllen gilt.
„Um nicht nur von Tag zu Tag in die Zukunft hineinzustolpern, sondern die Zukunft als etwas zu erleben, dem wir mit einem selbstbestimmten Entwurf begegnen, brauchen wir ein Bild von dem, was wir sind und was wir werden wollen – ein Bild, das in einem stimmigen Zusammenhang mit der Vergangenheit stehen muss, wie wir sie uns erzählen.“ (Peter Bieri)